04-005-1012-R.SE01 Seminar „Terminographie“
Grundbegriffe der Terminologielehre
- Gab es Vorlesung zum Thema?
Terminus | Definition | Wortverwendung nach … |
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Begriffsfeld | „ungeordnete Menge von Begriffen, die thematisch zueinander in Beziehung stehen“ Teller, Spülmittel, Gewürz | ISO 1087-1:2000 |
Begriffsinhalt | „Gesamtheit aller Merkmale eines Begriffs“ wichtig für Inhaltsdefinitionen – nicht zu eng, nicht zu weit | DIN 2342 2011-08 |
Begriffssystem | „Menge von Begriffen, die entsprechend ihren Beziehungen untereinander strukturiert sind“ s. u. Bedeutungsrelationen | ISO 1087-1:2000 |
Begriffsplan | „veranschaulichende, meist grafische Darstellung eines Begriffssystems “ | DIN 2342:2011-08 |
Begriffslücke | Fehlen eines Begriffs (und folglich einer Benennung)Realien neue Bauteile | |
Benennungslücke | Begriff vorhanden, Benennung nichtturnen чаёвничать Blickfang | |
Begriffsumfang | Gesamtheit der Unterbegriffe eines übergeordneten Begriffs (lexikalisiert als Kohyponyme und Komeronyme) | |
Lexikalisierung | neue Bedeutung durch Änderung der Morphologie (Derivation) brauner Bär → Braunbär | |
Lemmatisierung | „Prozess und Methode zur Bildung eines Lemmas“, i. d. R. durch Rückführung eines Ausdrucks auf eine geeignete Grundform.
Beim Nomen: Nominativ Singular, sofern nicht als Numerusdefektivum oder ausschließlich in obliquem Kasus auftretend. Beim Verb: Infinitiv, sofern nicht phraseologisch erstarrt, etwa nur im Imperativ oder nur in einer finiten Form vorkommend; im Falle eines englischen Verbs ohne infinitive marker to. Groß- und Kleinschreibungskonventionen der jeweiligen Sprache eingehalten werden – Wikipedia | DIN 2342:2011-08 |
Terminologie | Gesamtheit der Fachwörter eines Fachgebiets | DIN 2342:2011-08 |
Terminologisierung | Vereinnahmung unter abgewandelter / neuer Bedeutung eines gemeinsprachlichen Worts durch eine Fachsprache (s. Beispiele unten) | |
punktuelle Recherche (Ad-hoc-Arbeit) | Recherche aus einem anderen Prozess heraus (textbezogen) vorwiegend beim Übersetzen | KÜDES 2002 |
sachgebietsbezogene Terminologiearbeit | Abdeckung eines Sachgebiets (sachgebietsbezogen) vorwiegend beim Dolmetschen | KÜDES 2002 |
Benennungsautonomie | Verfügbarkeit von Attributen unabhängig vom normativen Status Synonym kann dieselben Attribute (Genus, Wortart …) haben wie die Vorzugsbenennung |
Bedeutungsrelationen
- Homonymie
- Polysemie gr. polýs viel, vielfach, oft
- Synonymie
- Antonymie
- Paronymie
- Hyperonymie Oberbegriff: Organ zu Nase
- Hyponymie Unterbegriff: Nase zu Organ
- Kohyponymie Nase – Auge
- Meronymie gr. méros = Teil; bezeichnet Teil von etwas: Nase zu Gesicht
- Holonymie bezeichnet etwas zerlegbares Ganzes: Gesicht zu Nase
- Metonymie
Was ist ein Terminus?
Hier geht es nicht nur um das Erkennen von Termini, sondern auch um deren Bildung.
Ein Terminus …
- konstituiert einen Begriff „Funkzellenabfragen-Transparenz“ wäre gegenüber „Funkzellenabfrage“ nicht begriffsbildend
- gehört genau einer Fachsprache (einem Fachgebiet) an
in Worten: EINEM Fachgebiet
hierarchische Ebene finden – wenn ein Terminus zwei Fachgebieten angehört, stimmt die Position im Begriffssystem nicht
Schraube → Metallverarbeitung Automobilbau - ordnet sich in ein Begriffssystem ein = Probe für den vorhergehenden Punkt
- gehört zum Ausdrucksinventar einer Fachgemeinschaft
konventionalisiert, ist mehr als einmal belegt
Ausnahme: normative Terminographie (kein Okkasionalismus) - befindet sich in eineindeutiger Beziehung zum Begriff, zumindest innerhalb seiner Domäne (Organisation, Register / Textsorte / Kommunikationskanal)
keine Synonymie (innerhalb einer Domäne)
zentrales Kriterium der Fachtextlinguistik
- ist ein SubstantivEG, ein Verbanströmen, ein Adjektiv oder ein Adverb kunstgerecht
- ist ein Appellativum oder ein Name
- ist mono- oder polylexikal; Letzteres etwa in Attributiv-, Genitiv- oder Präpositionalkonstruktionverteilter Heteroübergang
Stand der Technik
durch Verschulden
, Kompositum
Dateimanager
Rolle-zu-Rolle-Verfahren
oder ganzer Satz
Die Kosten werden gegeneinander aufgehoben. in diesen Beispielen wird aus dem Verbund mehrerer gemeinsprachlicher Wörter ein Terminus
Risikofaktor Terminologisierung Terminus wird nicht als solcher erkannt
- rechtssprachliche Hendiadys
- Verbraucher (Gerät, das Energie umwandelt)
- Vergleich (Recht)
- Verfügung (Bankwesen) „Auszahlung“ im Bankwesen
- Übersetzen (Informatik) kompilieren
- was ist Terminographie / Unterschied zu Lexikographie
- begriffliche Grundlagen: semiotische Grundtechniken
Semasiologie – Onomasiologie
Semasiologie erkundet Begriff | Onomasiologie erkundet Benennung |
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altgr. sēmeĩon „Zeichen“ + logos „Wort, Lehre“ | altgr. onomasia „Benennung“ + logos „Wort, Lehre“ |
Als Disziplin der Semiotik untersucht die Semasiologie die Benennung auf dahinter stehende Begriffe:![]() | Als Disziplin der Semiotik untersucht die Onomasiologie den Begriff auf dazugehörige Benennungen:![]() |
✎ Was ist ein Papagei? | ✎ Wie heißen doch diese bunten Vögel mit dem krummen Schnabel? |
Diversifikation durch Homonymie und Polysemie | Diversifikation durch Synonymie |
Wörterbuch | Kreuzworträtsel Termbank |
Terminographie – Lexikographie
Lexikographie | Terminographie |
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semasiologische Methode (Benennungssystematik) Benennungsorientierung: konstituierender Informationstyp ist Lemma | ist eine onomasiologische Methode (Begriffssystematik) Begriffsorientierung: konstituierender Informationstyp ist Definition |
Pferd: 1. horse (Biologie); 2. knight (Schach) | Pferd, Ross, Gaul: horse |
beschreibt die Gemeinsprache | beschreibt die Fachsprache |
deskriptiv | deskriptiv oder präskriptiv (normativ)1 |
Konzept der Benennungslücke existiert nicht | Benennungslücken werden gefüllt |
Exkurs Definitionen
- Download Multiterm
- Begriffsorientierung – wie dann in einer Benutzerschnittstelle sichtbar machen?
- Definition!
- Inhaltsdefinition (Hyperonym + eingrenzende Merkmale)
- genetische Definition (das eingrenzende Merkmal ist hier ein Prozess)Eis ist das, was ensteht, wenn man Wasser einfriert
- Umfangsdefinition (Aufzählung von Kohyponymen) Streichinstrumente sind so etwas wie Kontrabass, Cello, Bratsche und Geige
- Bestandsdefinition (Aufzählung von Komeronymen) s. oben Meronymie Ein Streichinstrument ist etwas, das aus Zargen, Boden, Decke, Griffbrett, Steg, Saitenhalter, Hals, Schnecke und Wirbeln besteht
- Kontextbeleg
- Antonym
- Bild
- oft eine Kombination von mehreren der vorgenannten
Aristotelische Dichotomie
RealdefinitionDefinitio realis
erklärt einen Begriff
↔ NominaldefinitionDefinitio nominalis
regelt Wortverwendung in einer Domäne
Beispiel: Definition in einer Vertragseinleitung
hereinafter referred to as confidential information /
далее Конфиденциальная информация
ein als bekannt vorausgesetzter Terminus wird für eine konkrete Verwendung reserviert
- Anforderungen fürs Glossar: so viel, dass wir wissen, dass wir den richtigen Terminus erwischt haben
- muss keine eigene Definition sein
- Kombination an Indizien genügt – akkumuliert sich dann zu einem Beweis
- z. B. Bild nach zweisprachiger Bildersuche plus linguistische Plausibilität
- Bild plus Kontextbeispiel
- mehrere Kontextbeispiele
- unzureichende Definition aus dem Netz plus Gewissheit schaffendes Kontextbeispiel
Terminologiegewinnung
Terminologieextraktion
- manuell
- punktuell (aus AT: Übersetzen)
- sachgebietsbezogen (aus Korpusschmökern: Dolmetschen)
- maschinell
- statistisch (StoppwortlistenMatchen gegen ein gemeinsprachliches Wörterbuch
in Notepad vormachen
So kann man z. B. in einem einfachen Texteditor oder Textverarbeitungsprogramm zunächst alle Satzzeichen wie Punkt, Komma, Semikolon, Anführungszeichen, Gedankenstrich oder Klammer entfernen und dann alle Leerzeichen zwischen Wörtern durch Absatzmarken ersetzen. Dadurch entsteht eine Liste aller Einzelwörter des Textes, die dann alphabetisch sortiert und von Doppeleinträgen bereinigt wird. Wird dann noch ein Abgleich mit einer sprachspezifischen Stoppwortliste durchgeführt, in der Funktionswörter wie Artikel, Konjunktionen, Präpositionen etc. enthalten sind, so bleibt eine Reihe von Wörtern übrig, die einer Liste von Termkandidaten schon sehr ähnlich ist
), linguistisch Morphologie und Syntax
, hybrid - MultitermExtract nicht ausprobieren
- Silence fälschlich als gemeinsprachlich identifiziert
↔ Noise fälschlich als Terminus identifiziert
Prägungsstrategien
- Übernahme (bei nichtlateinischen Skripten: Romanisierung) clipboard → Clipboard ✎ балалайка → Balalaika
- Lehnwort: Übernahme des quellsprachlichen Stammes, aber (im Gegensatz zur Übernahme) Anpassung an die zielsprachliche Morphologie (Derivation) ✎ to refresh → refreshen
дача → Datsche - Lehnübersetzung: stammgetreue Übersetzung eines (meist zusammengesetzten) Worts (Komposition) loudspeaker → Lautsprecher
- Lehnschöpfung: quellsprachlich motivierte Schöpfung clipboard → Zwischenablage ✎ to refresh → aktualisieren
- Urschöpfung (immer seltener) Bildschirm
- Paraphrase (bei Benennungslücken in Ad-hoc-Kontexten = deskriptiv)
Translation ist ein chaotischer Prozess
Exkurs Konzentrisches Übersetzen (Krings 1986)
Entlastungsstrategien in Krings (1986:189 ff.) Krings, Hans P.::
- Idee einer vollständigen Kontrolle des Übersetzungsprozesses – Kinderkrankheiten der Translatologie – regelbasiertes automatisches Übersetzen 2. Weltkrieg
- pragmatische Wende (kommunikationsorientierte Linguistik): normative Phase
- Rückkehr zur Empirik: prozessorientierte Empiriker ab der Mitte der 1980er Jahre, die es darauf ankommen ließen, irgendwann auf eine Blackbox zu stoßen
- Warum springt jemand im Text?
- Warum oder wann brauchen Übersetzer falsche Lösungen, um auf eine richtige zu kommen?
- Sollte Irren eine heuristische Strategie sein?
- Hilft lautes Mitsprechen?
- Traum von einem kontrollierten Prozess ist geplatzt
- Problemlösen ist oft ein chaotischer / indeterminierter Prozess
- Wir stellen ein Problem zurück und wenden uns einem neuen Problem zu. Bei der Auseinandersetzung mit dem neuen Problem stoßen wir auf eine Lösung für das zurückgestellte.
- Wir recherchieren im weltweiten Web erfolglos, finden aber irgendwann im Text selbst die Antwort.
- Offene Fragen beschäftigen uns unbewusst, weshalb wir – außerhalb des willkürlich gesteuerten Übersetzungsprozesses und scheinbar zufällig – vom Alltag auf Lösungen oder Antworten gestoßen werden.
Entlastungsstrategien laut Krings (1986:189 ff.):
- Permutation Lösung von Problemen nicht in der Reihenfolge ihres Auftretens, sondern nach anderen Kriterien wie Schwierigkeitsgrad
- Konzentrik iteratives Problemlösen:
mehrmals Teilprobleme lösen
Umweg über Irrtum
Problem Zurückstellen - Kontaminationseffekt
Beschäftigung mit mehreren Problemen alternierend (latent sicher auch parallel):
zwei Lösungsroutinen dienen einander als Impulsgeber
Lösen als bilateraler Prozess (Ausweg aus Blockaden)
Krings 1986:192
Kontaminationseffekt beim Übersetzen nutzen
Indeterminierte Recherche
- lexikalische Methoden
- Hyponym / Hyperonym einbeziehen ✎ Renndirektor → wer ist Renndirektor der FIA? → Charlie Whiting → гоночный директор ✎ Förderbank → Beispiel einer Förderbank? → kfw → это … банк развития
- Antonym einbeziehen ✎ hohe oder * Spannung
- intelligent / educated guess: raten + in Google über Kontextbelege2 verifizieren / falsifizieren
- Quellen nutzen
- in der eigenen Übersetzungsvorlage weiterlesen (konzentrisch übersetzen)
- schmökern: Eingabe einer Kontextbenennung in der Zielsprache
- Relaissprache einbeziehen
- Bildersuche einbeziehen (Kataloge, Explosionszeichnungen)
- Kunde einbeziehen (nicht zu paternalistisch denken, Text nicht idealisieren)
Oft sind es mehrere Wissensfragmente, die sich zu einem Begriff zusammenfügen – keine enzyklopädische Sicherheit!
Dienste
Literatur
Arntz, Reiner et al. (2014): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Georg Olms
BDÜ (Hrsg.)(2005): Terminologie und Lexikographie. Bern: BDÜ-Fachverlag
BDÜ (Hrsg.)(2016): Fachgebietsregister (12.04.2021)
Budin, Gerhard / Felber, Helmut (1989): Terminologie in Theorie und Praxis. Tübingen: Narr
DIN 2330:2013-07: „Begriffe und Benennungen – Allgemeine Grundsätze“
DIN 2331:2019-12: „Begriffssysteme und ihre Darstellung“
DIN 2336:2004-06: „Darstellung von Einträgen in Fachwörterbüchern und Terminologie-Datenbanken“
DIN 2340:2009-04 : „Kurzformen für Benennungen und Namen “
DIN 2342:2011-08: „Begriffe der Terminologielehre ↓ Inhaltsverzeichnis“
Drewer, Petra / Schmitz, Klaus-Dirk (2017): Terminologiemanagement: Grundlagen - Methoden - Werkzeuge . Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg
Heid, U. / Freibott, G. (1990): „Terminological and Lexical Knowledge for Computer-Aided Translation and Technical Wrtiting“. Czap, H. / Nedobity, W. (Hrsg.)(1990): Terminology and Knowledge Engineering – TKE'90. Frankfurt: Indeks-Verlag. 522 - 535
Herzog, Gottfried / Mühlbauer, Holger (2007): Normen für Übersetzer und technische Autoren. Berlin: Beuth
Hohnhold, Ingo (1990): Übersetzungsorientierte Terminologiearbeit: eine Grundlegung für Praktiker. Stuttgart: InTra
Internationales Informationszentrum für Terminologie / International Information Centre for Terminology INFOTERM (1988): Richtlinien für die konventionelle und computerunterstützte übersetzungsorientierte Terminologiearbeit. Entwurf. Wien: De Gruyter
ISO 704:2009: „Terminology work – Principles and methods“
ISO 860:2007: „Terminology work — Harmonization of concepts and terms“
ISO 1087-1:2000: „Terminology work — Vocabulary — Part 1: Theory and application“
ISO 1087-2:2000: „Terminology work — Vocabulary — Part 2: Computer applications“
ISO 1951:2007-02: „ Darstellung/Repräsentation von Einträgen in Wörterbüchern“
ISO 10241-1:2011-04: „ Terminologische Einträge in Normen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Beispiele für ihre Darstellung “
ISO 12615:2004: „Bibliographic references and source identifiers for terminology work“
ISO 12616:2002: „Translation-oriented terminography“
ISO 12620:2009: „Terminology and other language and content resources – Specification of data categories and management of a Data Category Registry for language resources“
ISO 15188:2001: „Project management guidelines for terminology standardization“
ISO 22128:2008: „Terminology products and services — Overview and guidance“
ISO 26162:2012: „Systems to manage terminology, knowledge and content – Design, implementation and maintenance of terminology management systems“
ISO 29383:2020: „Terminology policies — Development and implementation“
Kemper, Alfons, Eickler, André (2015): Datenbanksysteme. Eine Einführung. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg
KÜDES (Hrsg.)(2002): Empfehlungen für die Terminologiearbeit. Recommendations for Terminology Work. Bern: Schweizerische Bundeskanzlei
Krings, Hans P. (1986): Was in den Köpfen von Übersetzern vorgeht: eine empirische Untersuchung zur Struktur des Übersetzungsprozesses an fortgeschrittenen Französischlernern. Dissertation. Tübingen: Narr
Mayer, Felix (1998): Eintragsmodelle für terminologische Datenbanken. Tübingen: Narr
Mossmann, Yvan (1988): „Die Terminologiedatenbank vor der Entscheidung: Was ist zu fordern?“. Krollmann, Friedrich / Werner, Reinhold (Hrsg.)(1988): Lebende Sprachen 33. Berlin, New York: De Gruyter. 1 - 10 und 57 - 62
Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT). Veröffentlichungen
Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT). Berufsprofil 2.0
Sager, J. C. (1990): A practical course in terminology processing. Amsterdam, Philadelphia: John Benjamins
Seewald-Heeg, Uta / Mayer, Felix (2009): Terminologiemanagement – Von der Theorie zur Praxis. Berlin: Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer
Schmitt, Peter A. (1999): Translation und Technik. Tübingen: Stauffenburg
Schüßler, Hanna (2012): „Wer suchet, der findet?“. Die Vermittlung von Internetrecherchekompetenz in der Übersetzerausbildung. Hamburg: Dr. Kovac
1 | Beispiel: die Definitionen in einem Vertrag (Firma Müller, hiernach „Käufer“) |
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